Über uns
Wer ist Dunrai

Obelix

Kumpel

Unser Toyota Landcruiser GRJ 79 heißt Obelix, weil er ein echter Kumpel ist. 

Er (fr)isst etwas viel, ist hart im Nehmen und von Geburt an ziemlich stark. Und wir durften ihn natürlich nicht so nennen wie unseren vorherigen Defender (der hieß „Dicker“), denn Oberlix ist nicht dick wie wir alle wissen.

Mehr von Obelix, wie wir ihn auf die Reise vorbereitet haben und warum wir glauben, dass er ein guter Kumpel ist erfahrt ihr hier:

Weil wir uns entschieden haben mit dem Auto zu reisen, steht Obelix natürlich immer irgendwie im Mittelpunkt, wir haben nichts anderes, er ist unser Dach über dem Kopf, unser Fortbewegungsmittel unser Shelter. Er bringt uns da hin wo wir noch nie waren, und noch wichtiger: er bringt uns (hoffentlich) auch wieder zurück. Vieles was uns auch schon auf unseren anderen Reisen mit dem Auto begleitet, genervt oder an unseren Zielen überglücklich gemacht hat, hat immer irgendwie auch mit dem Fahrzeug zu tun gehabt. Er nimmt einen großen Teil der Vorbereitungen in Anspruch, er wird Teil unseres Alltags und der Geschichten, die wir erleben wollen.

Dunja

Spotter

Obelix verteilt aber auch ein paar Rollen unter uns: Dunja bedient das Navi wie ein Smartphone, sie ist die „Spotterin“ von uns und sieht von ihrem Sitz aus Dinge, die andere mit dem Fernglas nicht sehen, sie findet überall auf der Welt einen Gemüsestand und bekommt regelmässig die Krise, wenn Obelix im Gemüse zur Höchstform aufläuft.

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Rainer

Fahrer

Das, also durchs Gemüse fahren, wiederum ist Rainers Metier: fahren – eigentlich immer. Die Beifahrerseite mit dem dazugehörigen Equipment aus Büchern Karten, Taschen, Schuhen, Futter und unfassbarer Unordnung bleibt für in unzugänglich. Neben dem Fahren ist Rainer aber auch für die noch folgenden Fotos und die Technik unseres Obelix zuständig.

Wir beide sind immer viel gereist, haben immer Ziele gesucht die uns weiterbringen, beruflich wie persönlich. Nach mehr als 25 Jahren im Berufsleben fanden wir, es ist jetzt die richtige Zeit für einen Break, wir haben unsere wirklich tollen Jobs gekündigt und unsere Heimat der letzten 10 Jahre in Frankfurt auch – und im August 2019 ging es los! Auf in einen neuen Lebensabschnitt, in ein Abenteuer, mit vielen Erlebnissen, Begegnungen, neuen Erfahrungen und: Open end.

FAQ

Most frequent questions and answers

Ja! Noch verrückter ist es aber einen Traum zu träumen und es nicht zu tun – fanden wir. Auch wenn das im beruflichen Umfeld immer die erste Frage war, wenn man über die Frage hinweg im Gespräch ist, bleibt am Ende das Verständnis für eine solche Entscheidung. Unsere Befürchtungen, dass man unsere Pläne als „Midlife-Crises“ ad acta legt oder uns als Spinner verabschiedet waren umsonst:  @ all die uns dabei geholfen haben, Verständnis gezeigt und uns unterstützt haben: Danke!!

Vereinfacht: Ende: offen! Wir finden es ist ein Unterschied sich eine Auszeit, ein Sabbatical oder eine x-monatige Reise vorzunehmen und: es ist einfacher, weil klar ist wie es endet. Open end heißt für uns auch: wir machen ein Experiment, ergebnisoffen. Wir haben damit keine Erfahrung, wir machen das zum ersten Mal: Tag für Tag, 24 Stunden auf 2,5 qm, das ist nicht das was wir kennen. „Auf Wiedersehen“ sagen und nicht zu wissen wann, ist nicht das was wir kennen. Keine Verabredungen mit Freunden, keine Familienfeiern, kein Feierabend…. das kennen wir nicht. Wir kennen die Sehnsucht zu Reisen, Neues kennen zu lernen, nach Unbekanntem und die Sehnsucht nach Freiheit. Wird das zusammenpassen? 

Die ehrliche Antwort auf die Frage „Was heißt „Open end?“ lautet: Wir wissen es nicht, wir sind zwar  im August 2019 losgefahren, das Experiment ist aber noch nicht zu Ende.

Naja, jeder der das liest  ist schon mittendrin, die Frage kam aber in der Reihenfolge (wie Weltreise? / wie lange denn?) immer ziemlich schnell. 

Ja, wir machen das. Für unsere Familien, für Freunde, Kollegen, Bekannte und im besten Fall für die Kombination daraus. Auch das wird ein Experiment, weil damit auch ein Stück Privatsphäre verloren geht, Internet ist eben für alle zugänglich. Das „Tier“ zu füttern flößt uns gehörigen Respekt ein, aber es ist auch eine Möglichkeit für uns etwas zu teilen. Darum geht es. Wer uns kennt hat hoffentlich Spaß daran uns zu begleiten, wer nicht, kann einfach weiter klicken. Es wird eine private Seite bleiben, ohne Affiliate-Links zu unserem Schuhwerk oder einem Buch, das wir gerade lesen. Dinge die wir trotzdem gut finden oder Quellen zu unseren Vorbereitungen, Leute die wir kennen etc. findet ihr dennoch hier.